Über mich

Darija Scheiele schaut in die Kamera

Darija Schiele

Meine Heimat ist Kroatien, wo ich 1977 geboren bin, meine Kindheit und Jugend erlebt und mein Studium der Forstwirtschaft absolviert habe.

Nach dem Abschluss habe ich meine berufliche Laufbahn in Deutschland fortgesetzt. Hier habe ich meinen Mann geheiratet und (gemeinsam) mit ihm zwei wunderbare Kinder bekommen.

Mein Studium der Psychotherapie habe ich von 2014-2018 in der Heilpraktikerschule Thalamus in Stuttgart absolviert und mit der offiziellen Heilerlaubnis des Gesundheitsamtes Heilbronn abgeschlossen.

Neben Herz und Humor sind Kompetenz und persönliche Weiterentwicklung wichtige Bestandteile meiner Arbeit. Um meine therapeutischen Ansätze und Methoden zu festigen, habe ich mich bereits in diversen Bereichen weitergebildet:

EMDR - Eye Movement Desensitization

EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing und ist eine Therapiemethode, die zur Behandlung von traumatischen Erfahrungen und anderen psychischen Belastungen eingesetzt wird. EMDR wurde ursprünglich von der amerikanischen Psychologin Dr. Francine Shapiro entwickelt. Die Grundidee von EMDR besteht darin, dass belastende Erinnerungen und die damit verbundenen Symptome durch bilaterale Stimulation des Gehirns verarbeitet werden können. Dies kann durch Augenbewegungen, akustische Töne oder taktile Reize erfolgen. Dies soll den natürlichen Verarbeitungsprozess des Gehirns anregen und zur Neubewertung der belastenden Erinnerungen führen. EMDR ist ein strukturiertes Behandlungsverfahren, das in mehreren Phasen abläuft. Zu Beginn werden die Symptome des Patienten und die belastenden Erinnerungen identifiziert. In der nächsten Phase wird die bilaterale Stimulation eingesetzt, um die Verarbeitung der traumatischen Erinnerungen zu fördern. Während dieser Phase werden auch positive Ressourcen und Selbsthilfetechniken entwickelt, um die Stabilität des Patienten zu fördern. EMDR hat sich als wirksam bei der Behandlung von posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erwiesen. Es wird auch bei anderen psychischen Störungen wie Angststörungen, Depressionen und Phobien eingesetzt. Die genaue Wirkungsweise von EMDR ist noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass die bilaterale Stimulation die Verarbeitung der belastenden Erinnerungen auf neurobiologischer Ebene unterstützt.

EMDR - Eye Movement Desensitization

EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing und ist eine Therapiemethode, die zur Behandlung von traumatischen Erfahrungen und anderen psychischen Belastungen eingesetzt wird. EMDR wurde ursprünglich von der amerikanischen Psychologin Dr. Francine Shapiro entwickelt. Die Grundidee von EMDR besteht darin, dass belastende Erinnerungen und die damit verbundenen Symptome durch bilaterale Stimulation des Gehirns verarbeitet werden können. Dies kann durch Augenbewegungen, akustische Töne oder taktile Reize erfolgen. Dies soll den natürlichen Verarbeitungsprozess des Gehirns anregen und zur Neubewertung der belastenden Erinnerungen führen. EMDR ist ein strukturiertes Behandlungsverfahren, das in mehreren Phasen abläuft. Zu Beginn werden die Symptome des Patienten und die belastenden Erinnerungen identifiziert. In der nächsten Phase wird die bilaterale Stimulation eingesetzt, um die Verarbeitung der traumatischen Erinnerungen zu fördern. Während dieser Phase werden auch positive Ressourcen und Selbsthilfetechniken entwickelt, um die Stabilität des Patienten zu fördern. EMDR hat sich als wirksam bei der Behandlung von posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erwiesen. Es wird auch bei anderen psychischen Störungen wie Angststörungen, Depressionen und Phobien eingesetzt. Die genaue Wirkungsweise von EMDR ist noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass die bilaterale Stimulation die Verarbeitung der belastenden Erinnerungen auf neurobiologischer Ebene unterstützt.

Enneagramm

Das Enneagram der Persönlichkeit-was ist das? Das Eneagramm ist eine aus alten Traditionen stammende, präzise Landkarte für das Studium der Persönlichkeit. Es geht davon aus, dass es in jedem von uns dominante, emotionale und kognitive Merkmale gibt, die unsere Wahrnehmung und Freiheit stark ein engen und ungewolltes Leid verursachen. Bis heute weiß man nichts genaues über den Ursprung des Enneagrams, Spekulationen gibt es allerdings viele. So spricht man sowohl von griechischen jüdischen islamischen Alt babylonischen als auch Alt ägyptischem Quellen. Es war auch schon im vierten Jahrhundert bei den christlichen Wüstenvätern bekannt. In einer Reihe mit Oskar Ichaso war Claudio Naranjo erste, der das Enneagramm in den Westen brachte und es mit der humanistischen Psychologie verwob. Das Enneagramm ist ein Persönlichkeitsmodell, das neun grundlegende Persönlichkeitstypen beschreibt und die Beziehungen zwischen ihnen darstellt. Es bietet eine Struktur zur Erforschung und zum Verständnis der individuellen Persönlichkeit, der Motivationen, Verhaltensmuster und Entwicklungsmöglichkeiten. Die neun Typen im Enneagramm werden durch Zahlen von 1 bis 9 repräsentiert und sind jeweils mit bestimmten Merkmalen, Denkweisen, Emotionen und Verhaltensmustern verbunden. Jeder Typ hat seine Stärken, Schwächen, Ängste und Bedürfnisse. Das Enneagramm erkennt jedoch auch an, dass jeder Mensch eine einzigartige Kombination von Merkmalen aufweisen kann, die sich über die Grundtypen hinaus entwickeln können. Die neun Typen im Enneagramm sind: 1. Der Perfektionist/Die Perfektionistin: Strebt nach Perfektion und Ordnung, ist selbstkritisch und hat hohe moralische Standards. 2. Der Helfer/Die Helferin: Hilfsbereit, fürsorglich und strebt nach Anerkennung und Liebe. 3. Der Erfolgstyp/Die Erfolgstypin: Ambitioniert, leistungsfokussiert und möchte erfolgreich und anerkannt sein. 4. Der Individualist/Die Individualistin: Tiefgründig, kreativ und sucht nach Individualität und persönlicher Bedeutung. 5. Der Beobachter/Die Beobachterin: Wissbegierig, analytisch und strebt nach Wissen und Verständnis. 6. Der Loyalist/Die Loyalistin: Ängstlich, misstrauisch und sucht nach Sicherheit und Unterstützung. 7. Der Enthusiast/Die Enthusiastin: Optimistisch, abenteuerlustig und sucht nach Freude und neuen Erfahrungen. 8. Der Herausforderer/Die Herausforderin: Dominant, machtbewusst und strebt nach Kontrolle und Unabhängigkeit. 9. Der Friedensstifter/Die Friedensstifterin: Konfliktvermeidend, harmonieorientiert und strebt nach innerem Frieden und Ausgeglichenheit.Das Enneagramm geht davon aus, dass jeder Mensch einen grundlegenden Typ hat, der seine Persönlichkeit prägt. Es bietet jedoch auch einen Rahmen für persönliches Wachstum und Entwicklung, indem es die negativen Muster und fixierten Verhaltensweisen jedes Typs aufzeigt und Wege zur Integration und zur Entfaltung des vollen Potenzials aufzeigt. Kennt man seine Fixierung nicht, handelt man automatisch, einem Roboter vergleichbar, unbewusst. Man wiederholt ständig die gleichen Muster, die ein inneres Wachstum verhindern. Diese Muster wurden in der Kindheit als Strategien zum anpassen und Überleben entwickelt und waren sozusagen Notwendigkeiten, die in der Entwicklungsphase wichtig waren und durchaus einen Sinn machten. Bleiben diese Muster unbewusst hemmen Sie die innere Entwicklung und Reifung. Das Enneagramm sieht diese Fixierungen als das Gerüst unserer Persönlichkeit. Man kann sie mit Vorstellungen und Konzepten vergleichen, die eine Note reale Wahrnehmung und damit eine freie Entfaltung verhindern. Es ist wichtig zu betonen, dass das Enneagramm ein Modell ist und keine wissenschaftlich fundierte Theorie. Es wird jedoch in vielen Bereichen verwendet, einschließlich der Persönlichkeitsentwicklung, zwischenmenschlichen Beziehungen, Coaching und Therapie, um ein tieferes Verständnis der Persönlichkeit und des Verhaltens zu erlangen.

Eneagramm

Das Enneagram der Persönlichkeit-was ist das? Das Eneagramm ist eine aus alten Traditionen stammende, präzise Landkarte für das Studium der Persönlichkeit. Es geht davon aus, dass es in jedem von uns dominante, emotionale und kognitive Merkmale gibt, die unsere Wahrnehmung und Freiheit stark ein engen und ungewolltes Leid verursachen. Bis heute weiß man nichts genaues über den Ursprung des Enneagrams, Spekulationen gibt es allerdings viele. So spricht man sowohl von griechischen jüdischen islamischen Alt babylonischen als auch Alt ägyptischem Quellen. Es war auch schon im vierten Jahrhundert bei den christlichen Wüstenvätern bekannt. In einer Reihe mit Oskar Ichaso war Claudio Naranjo erste, der das Enneagramm in den Westen brachte und es mit der humanistischen Psychologie verwob. Das Enneagramm ist ein Persönlichkeitsmodell, das neun grundlegende Persönlichkeitstypen beschreibt und die Beziehungen zwischen ihnen darstellt. Es bietet eine Struktur zur Erforschung und zum Verständnis der individuellen Persönlichkeit, der Motivationen, Verhaltensmuster und Entwicklungsmöglichkeiten. Die neun Typen im Enneagramm werden durch Zahlen von 1 bis 9 repräsentiert und sind jeweils mit bestimmten Merkmalen, Denkweisen, Emotionen und Verhaltensmustern verbunden. Jeder Typ hat seine Stärken, Schwächen, Ängste und Bedürfnisse. Das Enneagramm erkennt jedoch auch an, dass jeder Mensch eine einzigartige Kombination von Merkmalen aufweisen kann, die sich über die Grundtypen hinaus entwickeln können. Die neun Typen im Enneagramm sind: 1. Der Perfektionist/Die Perfektionistin: Strebt nach Perfektion und Ordnung, ist selbstkritisch und hat hohe moralische Standards. 2. Der Helfer/Die Helferin: Hilfsbereit, fürsorglich und strebt nach Anerkennung und Liebe. 3. Der Erfolgstyp/Die Erfolgstypin: Ambitioniert, leistungsfokussiert und möchte erfolgreich und anerkannt sein. 4. Der Individualist/Die Individualistin: Tiefgründig, kreativ und sucht nach Individualität und persönlicher Bedeutung. 5. Der Beobachter/Die Beobachterin: Wissbegierig, analytisch und strebt nach Wissen und Verständnis. 6. Der Loyalist/Die Loyalistin: Ängstlich, misstrauisch und sucht nach Sicherheit und Unterstützung. 7. Der Enthusiast/Die Enthusiastin: Optimistisch, abenteuerlustig und sucht nach Freude und neuen Erfahrungen. 8. Der Herausforderer/Die Herausforderin: Dominant, machtbewusst und strebt nach Kontrolle und Unabhängigkeit. 9. Der Friedensstifter/Die Friedensstifterin: Konfliktvermeidend, harmonieorientiert und strebt nach innerem Frieden und Ausgeglichenheit.Das Enneagramm geht davon aus, dass jeder Mensch einen grundlegenden Typ hat, der seine Persönlichkeit prägt. Es bietet jedoch auch einen Rahmen für persönliches Wachstum und Entwicklung, indem es die negativen Muster und fixierten Verhaltensweisen jedes Typs aufzeigt und Wege zur Integration und zur Entfaltung des vollen Potenzials aufzeigt. Kennt man seine Fixierung nicht, handelt man automatisch, einem Roboter vergleichbar, unbewusst. Man wiederholt ständig die gleichen Muster, die ein inneres Wachstum verhindern. Diese Muster wurden in der Kindheit als Strategien zum anpassen und Überleben entwickelt und waren sozusagen Notwendigkeiten, die in der Entwicklungsphase wichtig waren und durchaus einen Sinn machten. Bleiben diese Muster unbewusst hemmen Sie die innere Entwicklung und Reifung. Das Enneagramm sieht diese Fixierungen als das Gerüst unserer Persönlichkeit. Man kann sie mit Vorstellungen und Konzepten vergleichen, die eine Note reale Wahrnehmung und damit eine freie Entfaltung verhindern. Es ist wichtig zu betonen, dass das Enneagramm ein Modell ist und keine wissenschaftlich fundierte Theorie. Es wird jedoch in vielen Bereichen verwendet, einschließlich der Persönlichkeitsentwicklung, zwischenmenschlichen Beziehungen, Coaching und Therapie, um ein tieferes Verständnis der Persönlichkeit und des Verhaltens zu erlangen.

Gestalttheraphie - nach F. Perls

Die Gestalttherapie wurde von dem deutschen Psychiater und Psychotherapeuten Fritz Perls entwickelt. Sie ist eine humanistische Therapiemethode, die den Fokus auf das Hier und Jetzt legt und das Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment und die eigenen Erfahrungen stärkt. In der Gestalttherapie wird davon ausgegangen, dass Menschen in der Lage sind, ihre eigenen Probleme zu verstehen und zu lösen. Der Therapeut unterstützt den Klienten dabei, sich bewusst zu werden und Verantwortung für seine eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen zu übernehmen. Die Gestalttherapie legt großen Wert auf Authentizität, Selbstakzeptanz und persönliches Wachstum. Ein zentrales Konzept in der Gestalttherapie ist die Gestalt, die als ein Muster von Gedanken, Gefühlen und Verhalten definiert wird. Die Arbeit mit Gestalten ermöglicht es dem Klienten, seine inneren Konflikte und Blockaden zu erkennen und diese direkt anzusprechen. Durch verschiedene Techniken wie Rollenspiele, Traumarbeit, Körperarbeit und kreative Ausdrucksmethoden werden die Gestalten erlebbar gemacht und deren Bedeutung für das gegenwärtige Erleben erforscht. Die Gestalttherapie legt auch Wert auf den Dialog zwischen Therapeut und Klient. Der Therapeut ist aktiv und direktiv und bringt seine Wahrnehmungen, Empfindungen und Fragen ein, um den Klienten in seinem Prozess zu unterstützen. Dabei geht es darum, den Klienten dabei zu unterstützen, seine eigenen Ressourcen zu aktivieren und neue Perspektiven zu entwickeln. Ein bekanntes Zitat von Fritz Perls in Bezug auf die Gestalttherapie lautet: „Lebe jetzt! Lebe hier! Hör auf zu erklären! Hör auf zu interpretieren! Hör auf, Ausreden zu machen! Hör auf zu jammern! Hör auf zu klagen! Hör auf zu fragen, warum! Hör auf zu versuchen, etwas zu ändern! Hör auf, dich zu bemühen! Lass los! Du bist es bereits!“ Dieses Zitat unterstreicht die zentrale Idee der Gestalttherapie, dass das Bewusstsein und die Annahme des gegenwärtigen Moments entscheidend sind. Es ermutigt dazu, sich von vergangenen Erfahrungen und zukünftigen Erwartungen zu lösen und stattdessen die volle Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt zu richten. Es betont die Bedeutung von Selbstverantwortung und Akzeptanz, anstatt sich in Erklärungen oder Interpretationen zu verstricken.

Gestalttheraphie - nach F. Perls

Die Gestalttherapie wurde von dem deutschen Psychiater und Psychotherapeuten Fritz Perls entwickelt. Sie ist eine humanistische Therapiemethode, die den Fokus auf das Hier und Jetzt legt und das Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment und die eigenen Erfahrungen stärkt. In der Gestalttherapie wird davon ausgegangen, dass Menschen in der Lage sind, ihre eigenen Probleme zu verstehen und zu lösen. Der Therapeut unterstützt den Klienten dabei, sich bewusst zu werden und Verantwortung für seine eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen zu übernehmen. Die Gestalttherapie legt großen Wert auf Authentizität, Selbstakzeptanz und persönliches Wachstum. Ein zentrales Konzept in der Gestalttherapie ist die Gestalt, die als ein Muster von Gedanken, Gefühlen und Verhalten definiert wird. Die Arbeit mit Gestalten ermöglicht es dem Klienten, seine inneren Konflikte und Blockaden zu erkennen und diese direkt anzusprechen. Durch verschiedene Techniken wie Rollenspiele, Traumarbeit, Körperarbeit und kreative Ausdrucksmethoden werden die Gestalten erlebbar gemacht und deren Bedeutung für das gegenwärtige Erleben erforscht. Die Gestalttherapie legt auch Wert auf den Dialog zwischen Therapeut und Klient. Der Therapeut ist aktiv und direktiv und bringt seine Wahrnehmungen, Empfindungen und Fragen ein, um den Klienten in seinem Prozess zu unterstützen. Dabei geht es darum, den Klienten dabei zu unterstützen, seine eigenen Ressourcen zu aktivieren und neue Perspektiven zu entwickeln. Ein bekanntes Zitat von Fritz Perls in Bezug auf die Gestalttherapie lautet: „Lebe jetzt! Lebe hier! Hör auf zu erklären! Hör auf zu interpretieren! Hör auf, Ausreden zu machen! Hör auf zu jammern! Hör auf zu klagen! Hör auf zu fragen, warum! Hör auf zu versuchen, etwas zu ändern! Hör auf, dich zu bemühen! Lass los! Du bist es bereits!“ Dieses Zitat unterstreicht die zentrale Idee der Gestalttherapie, dass das Bewusstsein und die Annahme des gegenwärtigen Moments entscheidend sind. Es ermutigt dazu, sich von vergangenen Erfahrungen und zukünftigen Erwartungen zu lösen und stattdessen die volle Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt zu richten. Es betont die Bedeutung von Selbstverantwortung und Akzeptanz, anstatt sich in Erklärungen oder Interpretationen zu verstricken.

Gesprächstherapie - nach C. Rogers

Die Gesprächstherapie, auch bekannt als klientenzentrierte Therapie oder personenzentrierte Therapie, wurde von dem amerikanischen Psychologen Carl Rogers entwickelt. Sie basiert auf dem humanistischen Ansatz und legt großen Wert auf die Schaffung eines unterstützenden, nichtdirektiven therapeutischen Beziehungsrahmens. In der Gesprächstherapie steht der Klient im Mittelpunkt. Rogers ging davon aus, dass Menschen über innere Ressourcen und die Fähigkeit zur Selbstheilung verfügen. Die Aufgabe des Therapeuten besteht darin, dem Klienten ein Klima zu bieten, das von Echtheit, Empathie und bedingungsfreier Wertschätzung geprägt ist. Diese Grundhaltung schafft ein sicheres Umfeld, in dem der Klient sich selbst besser verstehen und entwickeln kann. Ein zentrales Konzept in der Gesprächstherapie ist die empathische Empfindung. Der Therapeut versucht, sich in die Gefühle und Perspektiven des Klienten einzufühlen und diese in einem respektvollen und nicht-wertenden Rahmen zu reflektieren. Durch aktives Zuhören und das Wiederholen und Zusammenfassen der Äußerungen des Klienten wird ein tieferes Verständnis und eine Klärung der eigenen Gedanken und Gefühle angeregt. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Gesprächstherapie ist die bedingungsfreie positive Wertschätzung. Der Therapeut akzeptiert den Klienten bedingungslos und ohne Bewertung. Dies schafft ein Klima der Annahme und ermutigt den Klienten, sich selbst anzunehmen und authentisch zu sein. Rogers betonte auch die Bedeutung der Kongruenz des Therapeuten, also der Übereinstimmung zwischen dem, was der Therapeut fühlt, denkt und zeigt. Eine kongruente Haltung unterstützt den Klienten dabei, sich selbst zu akzeptieren und Veränderungen anzustreben. Die Gesprächstherapie wird häufig zur Behandlung einer Vielzahl von psychischen Problemen und Herausforderungen eingesetzt. Sie kann auch präventiv genutzt werden, um persönliches Wachstum und Selbstentwicklung zu fördern. Ein schönes Zitat von Carl Rogers : „Wenn Dir jemand wirklich zuhört. Wenn Dir jemand wirklich zuhört, ohne dich zu verurteilen, ohne dass er den Versuch macht, die Verantwortung für Dich zu übernehmen oder Dich nach seinen Mustern zu formen – dann fühlt sich das verdammt gut an. Jedes Mal, wenn mir zugehört wird und ich verstanden werde, kann ich meine Welt mit neuen Augen sehen und weiterkommen. Es ist erstaunlich, wie scheinbar unlösbare Dinge doch zu bewältigen sind, wenn jemand zuhört.“ Dieses Zitat unterstreicht die zentrale Idee der Gesprächstherapie von Carl Rogers. Es betont, dass persönliche Veränderung und Entwicklung nicht durch den Druck von außen oder durch Ablehnung der eigenen Person erreicht werden, sondern vielmehr durch die bedingungslose Akzeptanz und Annahme dessen, wer wir sind. Rogers glaubte, dass eine Atmosphäre bedingungsfreier Wertschätzung und Empathie den Menschen ermöglicht, sich selbst besser zu verstehen, sich anzunehmen und Veränderungen aus eigenem Antrieb heraus anzustreben. Dieses Zitat drückt die Hoffnung aus, dass wir unser Potenzial entfalten und uns weiterentwickeln können, indem wir uns selbst mit Freundlichkeit und Akzeptanz begegnen. Es betont die Bedeutung des Selbstwertgefühls und der inneren Zustimmung als Grundlage für persönliches Wachstum und Veränderung.

Gesprächstherapie - nach C. Rogers

Die Gesprächstherapie, auch bekannt als klientenzentrierte Therapie oder personenzentrierte Therapie, wurde von dem amerikanischen Psychologen Carl Rogers entwickelt. Sie basiert auf dem humanistischen Ansatz und legt großen Wert auf die Schaffung eines unterstützenden, nichtdirektiven therapeutischen Beziehungsrahmens. In der Gesprächstherapie steht der Klient im Mittelpunkt. Rogers ging davon aus, dass Menschen über innere Ressourcen und die Fähigkeit zur Selbstheilung verfügen. Die Aufgabe des Therapeuten besteht darin, dem Klienten ein Klima zu bieten, das von Echtheit, Empathie und bedingungsfreier Wertschätzung geprägt ist. Diese Grundhaltung schafft ein sicheres Umfeld, in dem der Klient sich selbst besser verstehen und entwickeln kann. Ein zentrales Konzept in der Gesprächstherapie ist die empathische Empfindung. Der Therapeut versucht, sich in die Gefühle und Perspektiven des Klienten einzufühlen und diese in einem respektvollen und nicht-wertenden Rahmen zu reflektieren. Durch aktives Zuhören und das Wiederholen und Zusammenfassen der Äußerungen des Klienten wird ein tieferes Verständnis und eine Klärung der eigenen Gedanken und Gefühle angeregt. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Gesprächstherapie ist die bedingungsfreie positive Wertschätzung. Der Therapeut akzeptiert den Klienten bedingungslos und ohne Bewertung. Dies schafft ein Klima der Annahme und ermutigt den Klienten, sich selbst anzunehmen und authentisch zu sein. Rogers betonte auch die Bedeutung der Kongruenz des Therapeuten, also der Übereinstimmung zwischen dem, was der Therapeut fühlt, denkt und zeigt. Eine kongruente Haltung unterstützt den Klienten dabei, sich selbst zu akzeptieren und Veränderungen anzustreben. Die Gesprächstherapie wird häufig zur Behandlung einer Vielzahl von psychischen Problemen und Herausforderungen eingesetzt. Sie kann auch präventiv genutzt werden, um persönliches Wachstum und Selbstentwicklung zu fördern. Ein schönes Zitat von Carl Rogers : „Wenn Dir jemand wirklich zuhört. Wenn Dir jemand wirklich zuhört, ohne dich zu verurteilen, ohne dass er den Versuch macht, die Verantwortung für Dich zu übernehmen oder Dich nach seinen Mustern zu formen – dann fühlt sich das verdammt gut an. Jedes Mal, wenn mir zugehört wird und ich verstanden werde, kann ich meine Welt mit neuen Augen sehen und weiterkommen. Es ist erstaunlich, wie scheinbar unlösbare Dinge doch zu bewältigen sind, wenn jemand zuhört.“ Dieses Zitat unterstreicht die zentrale Idee der Gesprächstherapie von Carl Rogers. Es betont, dass persönliche Veränderung und Entwicklung nicht durch den Druck von außen oder durch Ablehnung der eigenen Person erreicht werden, sondern vielmehr durch die bedingungslose Akzeptanz und Annahme dessen, wer wir sind. Rogers glaubte, dass eine Atmosphäre bedingungsfreier Wertschätzung und Empathie den Menschen ermöglicht, sich selbst besser zu verstehen, sich anzunehmen und Veränderungen aus eigenem Antrieb heraus anzustreben. Dieses Zitat drückt die Hoffnung aus, dass wir unser Potenzial entfalten und uns weiterentwickeln können, indem wir uns selbst mit Freundlichkeit und Akzeptanz begegnen. Es betont die Bedeutung des Selbstwertgefühls und der inneren Zustimmung als Grundlage für persönliches Wachstum und Veränderung.

Traumatherapie nach Prof. Dr. L. Reddemann (PITT)

Ein Trauma ist eine tiefe seelische Wunde, die infolge eines einschneidenden und überwältigenden Ereignisses auftritt. Es kann sich um eine Einzelereignis handeln, wie zum Beispiel einen Unfall, einen Missbrauch oder eine Naturkatastrophe, oder um wiederholte traumatische Erfahrungen, wie etwa langanhaltende körperliche oder emotionale Gewalt. Traumatische Erfahrungen können auch im Zusammenhang mit Krieg, Flucht oder anderen lebensbedrohlichen Situationen stehen. Traumata führen zu einer tiefgreifenden Erschütterung der normalen psychischen und emotionalen Funktionsweise. Die traumatischen Ereignisse werden oft als überwältigend und nicht bewältigbar erlebt, und das individuelle Bewältigungssystem wird überlastet. Dies kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, darunter intensive Ängste, Alpträume, Flashbacks, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Konzentrationsprobleme, Rückzug von sozialen Aktivitäten und Beziehungen, sowie körperliche Symptome wie Kopfschmerzen oder Magenbeschwerden. Traumata können das Vertrauen in sich selbst und in andere Menschen erschüttern. Oftmals entsteht ein Gefühl von Hilflosigkeit, Ohnmacht oder Verletzlichkeit. Die Auswirkungen eines Traumas können das alltägliche Leben erheblich beeinträchtigen und zu anhaltendem Leidensdruck führen. Es ist wichtig zu beachten, dass Traumata individuell erlebt werden und dass die Reaktionen darauf von Person zu Person unterschiedlich sein können. Jeder Mensch hat seine eigene Art und Weise, mit traumatischen Erfahrungen umzugehen. Die Behandlung von Traumata erfolgt in der Regel durch psychotherapeutische Ansätze, wie zum Beispiel der Traumatherapie, EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) oder Methode der PITT (Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie) die Elemente der psychodynamischen Therapie und der Imaginationsarbeit kombiniert. Die PITT nutzt die Vorstellungskraft des Klienten oder der Klientin, um die traumatischen Erinnerungen zu erkunden und zu transformieren. Durch die Arbeit mit inneren Bildern und Gefühlen werden neue Ressourcen und Lösungen entwickelt. In meiner Arbeit betrachte ich meinen Klient oder die Klientin als einzigartiges Individuum, das die Ressourcen zur Heilung in sich trägt. Die Therapie konzentriert sich auf die Förderung der Selbstreflexion, Selbstakzeptanz und des persönlichen Wachstums. Bei der Behandlung von Traumata stehen Vertrauensbildung, Sicherheit und das Wiedererlangen der Kontrolle über das eigene Leben im Vordergrund. Ich als Therapeutin biete einen unterstützenden Raum, in dem der Klient oder die Klientin die traumatischen Erfahrungen teilen und verarbeiten kann. Die Therapie zielt darauf ab, eine tiefere Selbstakzeptanz und ein besseres Verständnis des traumatischen Erlebens zu entwickeln. Durch die Arbeit mit einem einfühlsamen Therapeuten oder einer Therapeutin können traumatische Erfahrungen verarbeitet und eine positive Veränderung herbeigeführt werden.

Traumatherapie nach Prof. Dr. L. Reddemann (PITT)

Ein Trauma ist eine tiefe seelische Wunde, die infolge eines einschneidenden und überwältigenden Ereignisses auftritt. Es kann sich um eine Einzelereignis handeln, wie zum Beispiel einen Unfall, einen Missbrauch oder eine Naturkatastrophe, oder um wiederholte traumatische Erfahrungen, wie etwa langanhaltende körperliche oder emotionale Gewalt. Traumatische Erfahrungen können auch im Zusammenhang mit Krieg, Flucht oder anderen lebensbedrohlichen Situationen stehen. Traumata führen zu einer tiefgreifenden Erschütterung der normalen psychischen und emotionalen Funktionsweise. Die traumatischen Ereignisse werden oft als überwältigend und nicht bewältigbar erlebt, und das individuelle Bewältigungssystem wird überlastet. Dies kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, darunter intensive Ängste, Alpträume, Flashbacks, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Konzentrationsprobleme, Rückzug von sozialen Aktivitäten und Beziehungen, sowie körperliche Symptome wie Kopfschmerzen oder Magenbeschwerden. Traumata können das Vertrauen in sich selbst und in andere Menschen erschüttern. Oftmals entsteht ein Gefühl von Hilflosigkeit, Ohnmacht oder Verletzlichkeit. Die Auswirkungen eines Traumas können das alltägliche Leben erheblich beeinträchtigen und zu anhaltendem Leidensdruck führen. Es ist wichtig zu beachten, dass Traumata individuell erlebt werden und dass die Reaktionen darauf von Person zu Person unterschiedlich sein können. Jeder Mensch hat seine eigene Art und Weise, mit traumatischen Erfahrungen umzugehen. Die Behandlung von Traumata erfolgt in der Regel durch psychotherapeutische Ansätze, wie zum Beispiel der Traumatherapie, EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) oder Methode der PITT (Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie) die Elemente der psychodynamischen Therapie und der Imaginationsarbeit kombiniert. Die PITT nutzt die Vorstellungskraft des Klienten oder der Klientin, um die traumatischen Erinnerungen zu erkunden und zu transformieren. Durch die Arbeit mit inneren Bildern und Gefühlen werden neue Ressourcen und Lösungen entwickelt. In meiner Arbeit betrachte ich meinen Klient oder die Klientin als einzigartiges Individuum, das die Ressourcen zur Heilung in sich trägt. Die Therapie konzentriert sich auf die Förderung der Selbstreflexion, Selbstakzeptanz und des persönlichen Wachstums. Bei der Behandlung von Traumata stehen Vertrauensbildung, Sicherheit und das Wiedererlangen der Kontrolle über das eigene Leben im Vordergrund. Ich als Therapeutin biete einen unterstützenden Raum, in dem der Klient oder die Klientin die traumatischen Erfahrungen teilen und verarbeiten kann. Die Therapie zielt darauf ab, eine tiefere Selbstakzeptanz und ein besseres Verständnis des traumatischen Erlebens zu entwickeln. Durch die Arbeit mit einem einfühlsamen Therapeuten oder einer Therapeutin können traumatische Erfahrungen verarbeitet und eine positive Veränderung herbeigeführt werden.

Kinesiologie

Spirituelle Psychotherapie

Körperorientierte Psychotherapie

Primärarbeit  (Innere – Kind – Arbeit)

Thalamus Therapeuten Ausbildung

Assistenz in der Thalamus Therapeuten Ausbildung

Assistenz in der Primärarbeit

Selbsterfahrung in Gruppen- und Einzelsitzungen

zertifizierte Kursleiterin für Waldbaden ( Akademie für Sinnhaftigkeit)

 

Trauerbegleiterin

Traumatherapie nach Prof. Dr. L. Reddemann ( PITT)

Kinesiologie

Spirituelle Psychotherapie

Körperorientierte Psychotherapie

Primärarbeit  (Innere – Kind – Arbeit)

Thalamus Therapeuten Ausbildung

Assistenz in der Thalamus Therapeuten Ausbildung

Assistenz in der Primärarbeit

Selbsterfahrung in Gruppen- und Einzelsitzungen

Reiki 1. Grades (bei Reikimeisterin K. Dinkelacker)

Trauerbegleiterin

Meine Wurzeln erlauben es mir zusätzlich, meine Kunden in kroatischer Sprache zu unterstützen. Natürlich achte ich bei meiner Arbeit mit Ihnen stets auf Diskretion und die Einhaltung der Schweigepflicht.

Darija Scheiele schaut in die Kamera